Friedenssongs
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Marlene Dietrich - Sag mir wo die Blumen sind; Gerry Wolff - Die Rose war rot; Joan Baez - We Shall Overcome; Reinhard Mey & Freunde - Nein, meine Söhne geb' ich nicht; Reinhard Mey - Sei wachsam; Udo Lindenberg und Pascal Kravetz - Wozu sind Kriege da
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Sag mir wo die Blumen sind

Im englischen Original „Where have all the flowers gone“  ist eines der bekanntesten Antikriegslieder. Der Autor ist der amerikanische Songschreiber Pete Seeger . Die deutsche Version wurde von mehreren Sängerinnen und Sängern aufgenommen darunter Marlene Dietrich

Sag mir wo die Blumen sind,
wo sind sie geblieben
Sag mir wo die Blumen sind,
was ist geschehen?
Sag mir wo die Blumen sind,
Mädchen pflückten sie geschwind
Wann wird man je verstehen,
wann wird man je verstehen?

Sag mir wo die Mädchen sind,
wo sind sie geblieben?
Sag mir wo die Mädchen sind,
was ist geschehen?
Sag mir wo die Mädchen sind,
Männer nahmen sie geschwind
Wann wird man je verstehen?
Wann wird man je verstehen?

Sag mir wo die Männer sind
wo sind sie geblieben?
Sag mir wo die Männer sind,
was ist geschehen?
Sag mir wo die Männer sind,
zogen fort, der Krieg beginnt,
Wann wird man je verstehen?
Wann wird man je verstehen?

Sag wo die Soldaten sind,
wo sind sie geblieben?
Sag wo die Soldaten sind,
was ist geschehen?
Sag wo die Soldaten sind,
über Gräben weht der Wind
Wann wird man je verstehen?
Wann wird man je verstehen?

Sag mir wo die Gräber sind,
wo sind sie geblieben?
Sag mir wo die Gräber sind,
was ist geschehen?
Sag mir wo die Gräber sind,
Blumen wehen im Sommerwind
Wann wird man je verstehen?
Wann wird man je verstehen?

Sag mir wo die Blumen sind,
wo sind sie geblieben?
Sag mir wo die Blumen sind,
was ist geschehen?
Sag mir wo die Blumen sind,
Mädchen pflückten sie geschwind
Wann wird man je verstehen?
Wann wird man je verstehen?

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Die Rose war rot

Text und Musik: Gerry Wolff
(DDR, 1966), Bei "Die Rose war rot" handelt es sich um ein im Jahre 1966 entstandenes und populäres Antikriegslied des DDR- und später auch BRD-Schauspielers Gerald "Gerry" Wolff (1920-2005).

Im Jahre 70, die Hitze war groß
Da war bei Sedan die Hölle los
Er war 20 Jahr und Student und hieß Jean
Und er lief in den Tod auf Befehl «en avant»
An dem hölzernen Kreuz
Unterm Hügel so klein
Da gruben sie ihn in die Erde ein
Und irgendwer, eine Schwester, die gab
Eine Rose ihm mit in das Grab

Die Rose, die Rose war rot, so rot
Und bleich war die Liebe, so bleich wie der Tod
Die Rose, sie blühte und starb wie sie
Adieu, adieu, mon ami

Im Jahre 17, es war bei Cambray
Da fuhren die Tanks durch den blutigen Schnee
“Die Gasmasken auf!” Doch der ätzende Hauch
Fraß sich schon in Martins zerschossenen Bauch
Und es wurden verscharrt mit ihm 800 Mann
Der Regen, der hörte wie Weinen sich an
Und auf dem Grab, in der giftigen Luft
Erstickte der Rose Duft

Die Rose, die Rose war rot, so rot
Und bleich war die Liebe, so bleich wie der Tod
Die Rose, sie blühte und starb wie sie
Adieu, adieu, mon ami

Im Jahre 40, Paris, Gare du nord
Ein Zug kam nicht an, er entgleiste zuvor
Zehn Geiseln im Hof, eine Frau war dabei
Dann fiel eine Salve
Dann Stille - kein Schrei
Und erst spät in der Nacht trug man alle nach Haus
Sie sahen nicht wie Helden in Büchern aus
Und es legte noch eine zitternde Hand
Eine Rose vor Tag in den Sand

 

Die Rose, die Rose war rot, so rot
Und bleich war die Liebe, so bleich wie der Tod
Die Rose, sie blühte und starb wie sie
Adieu, adieu, mon ami

Ist das vergangen?
Sagt, ist das vorbei?
Ich hör die Fragen
Sie meinen uns zwei
Vergiss das niemals, mon ami,
Weil nur dann nicht alles
Noch einmal beginnen kann

Unsere Väter und Väter der Väter dahin
Es war trotz der Lügen ein Tod ohne Sinn
Sinnlos? Non. Nein.
Sehen wir beide es ein:
Es darf nie wieder, nie wieder sein!

Die Rose, die Rose war rot, so rot
Und bleich war die Liebe, so bleich wie der Tod
Die Rose, sie blüht noch in meinem Lied
Damit sowas nie mehr geschieht

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We shall overcome

Joan Baez

Das Stück geht zurück auf Texte von Pfarrer Charles Albert Tindley aus dem Jahre 1903, der als Gospelsong noch den Titel We Will Overcome Some Day („eines Tages werden wir (es) überwinden“) trug.

We shall overcome,
We shall overcome,
We shall overcome, some day.

Oh, deep in my heart,
I do believe
We shall overcome, some day.

We’ll walk hand in hand,
We’ll walk hand in hand,
We’ll walk hand in hand, some day.

Oh, deep in my heart,

We shall live in peace,
We shall live in peace,
We shall live in peace, some day.

Oh, deep in my heart,

We shall all be free,
We shall all be free,
We shall all be free, some day.

Oh, deep in my heart,

We are not afraid,
We are not afraid,
We are not afraid, TODAY

Oh, deep in my heart,

We shall overcome,
We shall overcome,
We shall overcome, some day.

Oh, deep in my heart,
I do believe
We shall overcome, some day.

Joan Baez - We Shall Overcome
Übersetzung


We shall overcome, wir werden siegen,
Wir werden eines Tages zu überwinden;
Oh, tief in meinem Herzen, ich glaube,
Wir werden eines Tages zu überwinden.

Der Herr wird uns sehen durch, den Herrn sehen wird uns durch,
Der Herr wird uns sehen durch Tages;
Oh, tief in meinem Herzen, ich glaube,
Wir werden eines Tages zu überwinden.

Wir sind auf den Sieg, sind wir zum Sieg,
Wir sind auf den Sieg eines Tages;
Oh, tief in meinem Herzen, ich glaube,
Wir sind auf den Sieg eines Tages.

Wir Hand in Hand gehen, werden wir Hand in Hand gehen,
Wir Hand in Hand Tages gehen;
Oh, tief in meinem Herzen, ich glaube,
Wir Hand in Hand irgendwann gehen.

Wir haben keine Angst, wir haben keine Angst,
Wir haben keine Angst heute;
Oh, tief in meinem Herzen, ich glaube,
Wir haben keine Angst heute.

Die Wahrheit wird uns frei machen, so die Wahrheit uns frei machen,
Die Wahrheit wird uns frei machen irgendwann;
Oh, tief in meinem Herzen, ich glaube,
Die Wahrheit wird uns frei machen irgendwann.

Wir werden in Frieden zu leben, werden wir in Frieden leben,
Wir werden in Frieden leben Tages;
Oh, tief in meinem Herzen, ich glaube,
Wir werden in Frieden leben irgendwann.

 

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Nein, meine Söhne geb’ ich nicht (2020 veröffentlicht)

Reinhard Mey

 

Ich denk', ich schreib' euch besser schon beizeiten
Und sag' euch heute schon endgültig ab –
Ihr braucht nicht lange Listen auszubreiten
Um zu sehen, dass ich auch zwei Söhne hab'!
Ich lieb' die beiden, das will ich euch sagen
Mehr als mein Leben, als mein Augenlicht
Und die, die werden keine Waffen tragen!
Nein, meine Söhne geb' ich nicht –
Nein, meine Söhne geb' ich nicht!

Ich habe sie die Achtung vor dem Leben
Vor jeder Kreatur als höchsten Wert –
Ich habe sie Erbarmen und Vergeben
Und wo immer es ging, lieben gelehrt!
Nun werdet ihr sie nicht mit Hass verderben
Keine Ziele und keine Ehre, keine Pflicht
Sind's wert, dafür zu töten und zu sterben –
Nein, meine Söhne geb' ich nicht –
Nein, meine Söhne geb' ich nicht!

Ganz sicher nicht für euch hat ihre Mutter
Sie unter Schmerzen auf die Welt gebracht –
Nicht für euch und nicht als Kanonenfutter
Nicht für euch hab' ich manche Fiebernacht
Verzweifelt an dem kleinen Bett gestanden
Und kühlt' ein kleines glühendes Gesicht
Bis wir in der Erschöpfung Ruhe fanden
Nein, meine Söhne geb' ich nicht –
Nein, meine Söhne geb' ich nicht!

Sie werden nicht in Reih' und Glied marschieren
Nicht durchhalten, nicht kämpfen bis zuletzt
Auf einem gottverlass'nen Feld erfrieren
Während ihr euch in weiche Kissen setzt!
Die Kinder schützen vor allen Gefahren
Ist doch meine verdammte Vaterpflicht
Und das heißt auch, sie vor euch zu bewahren!
Nein, meine Söhne geb' ich nicht –
Nein, meine Söhne geb' ich nicht!

Ich werde sie den Ungehorsam lehren
Den Widerstand und die Unbeugsamkeit –
Gegen jeden Befehl aufzubegehren
Und nicht zu buckeln vor der Obrigkeit!
Ich werd' sie lehr'n, den eig'nen Weg zu gehen
Vor keinem Popanz, keinem Weltgericht
Vor keinem als sich selber g'radzustehen!
Nein, meine Söhne geb' ich nicht –
Nein, meine Söhne geb' ich nicht!

 

Und eher werde ich mit ihnen fliehen
Als dass ihr sie zu euren Knechten macht –
Eher mit ihnen in die Fremde ziehen
In Armut und wie Diebe in der Nacht!
Wir haben nur dies eine kurze Leben –
Ich schwör's und sag's euch g'rade ins Gesicht:
Sie werden es für euren Wahn nicht geben!
Nein, meine Söhne geb' ich nicht –
Nein, meine Söhne geb' ich nicht!

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Sei wachsam (1996 veröffentlicht und immer noch aktuell)

Reinhard Mey

 

Ein Wahlplakat zerrissen auf dem nassen Rasen,
Sie grinsen mich an, die alten aufgeweichten Phrasen,
Die Gesichter von auf jugendlich gemachten Greisen,
Die Dir das Mittelalter als den Fortschritt anpreisen.
Und ich denk' mir, jeder Schritt zu dem verheiß'nen Glück
Ist ein Schritt nach ewig gestern, ein Schritt zurück.
Wie sie das Volk zu Besonnenheit und Opfern ermahnen,
Sie nennen es das Volk, aber sie meinen Untertanen.
All das Leimen, das Schleimen ist nicht länger zu ertragen,
Wenn du erst lernst zu übersetzen, was sie wirklich sagen:
Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm:
Halt du sie dumm, – ich halt' sie arm!

Sei wachsam,
Präg' dir die Worte ein!
Sei wachsam,
Fall nicht auf sie rein! Paß auf, daß du deine Freiheit nutzt,
Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!
Sei wachsam,
Merk' dir die Gesichter gut!
Sei wachsam,
Bewahr dir deinen Mut.
Sei wachsam
Und sei auf der Hut!

Du machst das Fernsehen an, sie jammern nach guten, alten Werten.
Ihre guten, alten Werte sind fast immer die verkehrten.
Und die, die da so vorlaut in der Talk-Runde strampeln,
Sind es, die auf allen Werten mit Füßen rumtrampeln:
Der Medienmogul und der Zeitungszar,
Die schlimmsten Böcke als Gärtner, na wunderbar!
Sie rufen nach dem Kruzifix, nach Brauchtum und guten Sitten,
Doch ihre Botschaft ist nichts als Arsch und Titten.
Verrohung, Verdummung, Gewalt sind die Gebote,
Ihre Götter sind Auflage und Einschaltquote.
Sie biegen die Wahrheit und verdrehen das Recht:
So viel gute alte Werte, echt, da wird mir echt schlecht!
Sei wachsam,
Präg' dir die Worte ein!
Sei wachsam,
Fall nicht auf sie rein! Paß auf, daß du deine Freiheit nutzt,
Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!
Sei wachsam,
Merk' dir die Gesichter gut!
Sei wachsam,
Bewahr dir deinen Mut.
Sei wachsam
Und sei auf der Hut!

Es ist 'ne Riesenkonjunktur für Rattenfänger,
Für Trittbrettfahrer und Schmiergeldempfänger,
'Ne Zeit für Selbstbediener und Geschäftemacher,
Scheinheiligkeit, Geheuchel und Postengeschacher.
Und die sind alle hochgeachtet und sehr anerkannt,
Und nach den schlimmsten werden Straßen und Flugplätze benannt.
Man packt den Hühnerdieb, den Waffenschieber läßt man laufen,
Kein Pfeifchen Gras, aber 'ne ganze Giftgasfabrik kannst du kaufen.
Verseuch' die Luft, verstrahl' das Land, mach ungestraft den größten Schaden,
Nur laß dich nicht erwischen bei Sitzblockaden!
Man packt den Grünfried, doch das Umweltschwein genießt Vertrau'n,
Und die Polizei muß immer auf die Falschen drauf hau'n.

Sei wachsam,
Präg' dir die Worte ein!
Sei wachsam,
Fall nicht auf sie rein! Paß auf, daß du deine Freiheit nutzt,
Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!
Sei wachsam,
Merk' dir die Gesichter gut!
Sei wachsam,
Bewahr dir deinen Mut.
Sei wachsam
Und sei auf der Hut!
Wir ha'm ein Grundgesetz, das soll den Rechtsstaat garantieren.
Was hilft's, wenn sie nach Lust und Laune dran manipulieren,
Die Scharfmacher, die immer von der Friedensmission quasseln
Und unterm Tisch schon emsig mit dem Säbel rasseln?
Der alte Glanz in ihren Augen beim großen Zapfenstreich,
Abteilung kehrt, im Gleichschritt marsch, ein Lied und heim ins Reich!
"Nie wieder soll von diesem Land Gewalt ausgehen!"
"Wir müssen Flagge zeigen, dürfen nicht beiseite stehen!"
"Rein humanitär natürlich und ganz ohne Blutvergießen!"
"Kampfeinsätze sind jetzt nicht mehr so ganz auszuschließen."
Sie zieh'n uns immer tiefer rein, Stück für Stück,
Und seit heute früh um fünf Uhr schießen wir wieder zurück!

Sei wachsam,
Präg' dir die Worte ein!
Sei wachsam,
Fall nicht auf sie rein! Paß auf, daß du deine Freiheit nutzt,
Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!
Sei wachsam,
Merk' dir die Gesichter gut!
Sei wachsam,
Bewahr dir deinen Mut.
Sei wachsam
Und sei auf der Hut!

 

Ich hab' Sehnsucht nach Leuten, die mich nicht betrügen,
Die mir nicht mit jeder Festrede die Hucke voll lügen,
Und verschon' mich mit den falschen Ehrlichen,
Die falschen Ehrlichen, die wahren Gefährlichen!
Ich hab' Sehnsucht nach einem Stück Wahrhaftigkeit,
Nach 'nem bißchen Rückgrat in dieser verkrümmten Zeit.
Doch sag die Wahrheit und du hast bald nichts mehr zu lachen,
Sie wer'n dich ruinier'n, exekutier'n und mundtot machen,
Erpressen, bestechen, versuchen, dich zu kaufen.
Wenn du die Wahrheit sagst, laß draußen den Motor laufen,
Dann sag sie laut und schnell, denn das Sprichwort lehrt:
Wer die Wahrheit sagt, braucht ein verdammt schnelles Pferd.
Sei wachsam,
Präg' dir die Worte ein!
Sei wachsam,
Fall nicht auf sie rein! Paß auf, daß du deine Freiheit nutzt,
Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!
Sei wachsam,
Merk' dir die Gesichter gut!
Sei wachsam,
Bewahr dir deinen Mut.
Sei wachsam
Und sei auf der Hut!

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Wozu sind Kriege da?

Von  Udo Lindenberg komponiertes Lied, das er im Duett mit dem damals zehnjährigen Pascal Kravetz sang. Es wurde in Deutschland am 5. Oktober 1981 veröffentlicht.

Keiner will sterben, das ist doch klar
wozu sind denn dann Kriege da?
Herr Präsident, du bist doch einer von diesen Herren
du musst das doch wissen
kannst du mir das mal erklären?
Keine Mutter will ihre Kinder verlieren
und keine Frau ihren Mann.
also warum müssen Soldaten losmarschieren
Um Menschen zu ermorden - mach mir das mal klar
wozu sind Kriege da?

Herr Präsident, ich bin jetzt zehn Jahre alt
und ich fürchte mich in diesem Atomraketenwald.
sag mir die Wahrheit, sag mir das jetzt
wofür wird mein Leben aufs Spiel gesetzt?
Und das Leben all der andern - sag mir mal warum
sie laden die Gewehre und bringen sich gegenseitig um
sie stehn sich gegenüber und könnten Freunde sein
doch bevor sie sich kennenlernen, schießen sie sich tot
Ich find das so bekloppt, warum muß das so sein?

Habt ihr alle Milliarden Menschen überall auf der Welt
gefragt, ob sie das so wollen
oder geht's da auch um Geld?
Viel Geld für die wenigen Bonzen,
die Panzer und Raketen bauen
und dann Gold und Brillanten kaufen
für ihre eleganten Frauen
oder geht's da nebenbei auch um so religiösen Mist
dass man sich nicht einig wird
welcher Gott nun der wahre ist?

Oder was gibt's da noch für Gründe
die ich genauso bescheuert find'
na ja, vielleicht kann ich's noch nicht verstehen
wozu Kriege nötig sind
ich bin wohl noch zu klein
ich bin ja noch ein Kind